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Weiterbildung in hybriden Arbeitsmodellen

Hybride Arbeit: Bedeutung für das Weiterbildungsmanagement

Aber wie lässt sich das Weiterbildungsmanagement optimal auf ein hybrides Arbeitsmodell anpassen? 

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Hybride Arbeit: Bedeutung für das Weiterbildungsmanagement

Hybride Arbeit: Bedeutung für das Weiterbildungsmanagement

Hybrides Arbeiten als Arbeitsmodell der Zukunft

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Homeoffice bei vielen Beschäftigten sehr gut funktioniert –den Verfechtern der Präsenzkultur gehen daher die Argumente aus. Schließlich wollen viele Arbeitnehmer:innen nicht mehr auf die gewonnene Freiheit verzichten. Gleichzeitig besteht bei Arbeitnehmer:innen aber auch der Wunsch, sich vor Ort mit Kolleg:innen auszutauschen. Die Vorteile beider Arbeitsformen lassen sich dank hybridem Arbeiten verbinden.

Hybride Arbeit – die wichtigsten Vorteile:

  • bessere Vereinbarkeit von Job und Familie.
  • reduziert Fahrtkosten und den Arbeitsweg und damit die Umweltbelastung.
  • macht den persönlichen Austausch vor Ort möglich.
  • bietet bei Bedarf konzentriertes Arbeiten in den eigenen vier Wänden, wenn z. B. die Geräuschkulisse des Großraumbüros die Konzentration stört.

Auch eine Umfrage von Stepstone belegt: Beschäftigte wollen Flexibilität und somit Wahlfreiheit bei der Wahl des Arbeitsortes.

Weiterbildung flexibel gestalten

Wer auf hybrides Arbeiten und die damit verbundene Flexibilität setzt, braucht auch flexible Möglichkeiten zur Weiterbildung. Denn: wer gerne ortsunabhängig arbeitet, möchte auch ortsunabhängig lernen können.

Schließlich ist die Notwendigkeit von lebenslangem Lernen heute unumstritten – und gilt für jeden einzelnen Beschäftigten, um für die Herausforderungen des Arbeitsmarkts gewappnet zu sein. Genauso wichtig ist die Weiterbildung der Beschäftigten auch für Unternehmen, um das Wissen der Mitarbeiter:innen aktuell zu halten und somit langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben – denn der Fachkräftemangel ist bereits heute spürbar. Bestehende Fachkräfte zu halten und neue Fachkräfte auszubilden ist daher essenziell. Auch mit Blick auf die voranschreitende Digitalisierung, die Berufe in der Zukunft nachhaltig verändern wird, ist ein flexibles Weiterbildungsmanagement unbedingt notwendig.

Digitale und hybride Lernformate: Die Zukunft des Lernens?

Digitale und hybride Lernformate tragen dem Modell des hybriden Arbeitens Rechnung und bieten Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, Weiterbildung unkompliziert, zeit- und ortsunabhängig zu nutzen. Gleichzeitig haben hybride Lernformate den Vorteil, dass Mitarbeiter:innen selbst entscheiden können, ob sie vor Ort oder digital teilnehmen möchten.

Weiterbildung – strategisches Management wichtig

Damit Weiterbildungen von Mitarbeiter:innen erfolgreich angenommen werden, ist es wichtig, sie an die Bedürfnisse der Beschäftigten anzupassen. Darunter fällt neben dem Angebot der unterschiedlichen Lernformate auch der Buchungsprozess von Weiterbildung. Ist dieser kompliziert und undurchsichtig, werden Mitarbeiter:innen sich schwerer damit tun, sich aktiv darum zu kümmern, Wissenslücken zu schließen. Doch genau sie wissen nun mal am besten, welches Wissen sie benötigen, um ihre Arbeitskraft gewinnbringend einsetzen zu können.

Die Buchung von Weiterbildung muss gleichzeitig auch für die Personalentwicklung transparent sein. Nur wenn sie die Möglichkeit hat, die Weiterbildung von Beschäftigten zu monitoren, kann sie Bedarfe rechtzeitig erkennen, die richtigen Weiterbildungen zur Verfügung stellen und im Zuge dessen für ein ausgezeichnetes Qualitätsmanagement sorgen. Aber wie lässt sich das Weiterbildungsmanagement optimal auf ein hybrides Arbeitsmodell anpassen? Was dafür wichtig ist, erfahren Sie im Whitepaper “Hybride Arbeit & Weiterbildungsbeschaffung”.